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WACS™

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Windows-Zugriffskontrollsystem

Softwarebox 001

Vollständig integrierter Satz von Komponenten zur Kontrolle des Zugangs des Personals zu radiologischen Kontrollbereichen in einer Anlage. Besagte Komponenten lassen sich nahtlos in alle relevanten Funktionen des HIS-20-Systems integrieren.

Tag Merkmale

  • Verarbeitung von Zugangs- und Ausgangs-Transaktionen
  • Arbeitet mit elektronischen Dosimetern, selbstlesenden Dosimetern oder im manuellen Modus
  • Flexible Dosimeter-Sollwerte gemäß RWP oder Aufgabe oder individuell eingestellt
  • Inselbetrieb (Umschalten der RWP)
  • Failover-Funktion: Der Client kann auf bis zu 10 verschiedene Server zugreifen falls einer nicht läuft.
  • Der Client kann im Standalone-Modus ausgeführt werden wenn die Server offline sind. Er kann optional die Autorisierung eines Mitarbeiters für den Zugang zum RCA validieren.
  • Journal-Wiederherstellung verfügbar um Transaktionen hochzuladen sobald der Server wieder online ist.
  • Konfigurierbare Zugriffskontrolltests
  • Individuell konfigurierbare Nachrichten, Sounds und Videos
  • Automatische Benachrichtigung bei Problemen
  • Bearbeitung von Datensätzen zur Zugriffskontrolle

Description

Das Zugriffskontrollsystem HIS-20™ (ein Windows-Zugriffskontrollsystem oder WACS-System) ist ein vollständig integrierter Satz von Komponenten zur Kontrolle des Zugangs des Personals zu radiologisch kontrollierten Bereichen. Besagte Komponenten lassen sich nahtlos in alle relevanten Funktionen des HIS-20-Systems integrieren. Der Kunde verfügt über nahezu unbegrenzte Konfigurationsoptionen, die eine Implementierung des Systems mit minimaler Beeinträchtigung der Prozesse und Verfahren am Standort ermöglichen.

Auf der Grundlage der oben beschriebenen Aspekte führt die Software eine Vielzahl von Zugangsprüfungen durch und bestimmt, ob dem Mitarbeiter der Zugriff gewährt oder verweigert wird. Es wird eine Meldung angezeigt die besagt, ob der Zugang zum radiologisch kontrollierten Bereich (Radiation Controlled Area, RCA) genehmigt oder verweigert wurde. Wenn der Zugriff verweigert wird, wird der betreffende Mitarbeiter durch angezeigte Benachrichtigungen darüber informiert warum ihm der Zugriff verweigert wurde. Wird der Zugang gestattet wird in der Datenbank ein Zugangseintrag erstellt. Wenn elektronische DRD verwendet werden, werden die entsprechenden Dosis- und Dosisleistungsgrenzwerte auf das direktanzeigende Dosimeter geladen. Diese Grenzwerte leiten sich vom restriktivsten Wert der Dosismarge der betreffenden Person oder den Dosisalarmeinstellungen des RWP/der Aufgabe ab. Auf Wunsch können auch Histogrammdaten erfasst werden.

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