Im September 2017 hatte MIRION zehn 16-seitige PIPS-Detektoren an das Schwedische Institut für Weltraumphysik in Kiruna in Schweden geliefert. Einer dieser Detektoren wurde bei dem Raumschiff in den JDC-Sensor eines Instruments mit der Bezeichnung „Particle Environment Package“ (PEP) eingebaut. Dieses PEP-Instrument wird die Wechselwirkung zwischen dem Weltraum und den Eismonden Jupiters untersuchen, insbesondere Ganymede, Callisto und Europa. Ziel der Mission ist ein besseres Verständnis der Funktionsweise neutraler und geladener Teilchen in der Magnetosphäre und in den elektrischen Feldern des Jupiter-Systems.
„MIRION ist sehr stolz auf solche Partnerschaften mit Big-Science-Community und wir sind begeistert von unserer Rolle bei der Mission JUICE der ESA“, sagte Thomas Logan, CEO von MIRION. „Missionen wie diese helfen der Menschheit, ihren Platz im Universum besser zu verstehen. Ich möchte unsere Teams für ihre hervorragende Arbeit loben, dank der MIRION stets auf dem neuesten Stand der Wissenschaft bleibt. Wir freuen uns darauf, künftig ähnliche Möglichkeiten für den Einsatz unserer Produkte und Lösungen in Verbindung mit neuen Initiativen der Weltraumforschung nutzen zu können.
Über MIRION
MIRION Technologies ist ein führender Anbieter von Detektions-, Mess-, Analyse- und Überwachungslösungen für die Endmärkte in den Bereichen Nukleartechnik, Verteidigung, Medizin und Forschung. Ziel unseres Unternehmens ist es, unsere hervorragenden Kenntnisse über ionisierende Strahlung für das Wohl der Menschheit einzusetzen. Viele der Endmärkte des Unternehmens sind durch die Notwendigkeit geprägt, strenge regulatorische Standards, Anforderungen an das Design und betriebliche Auflagen zu erfüllen. MIRION hat seinen Hauptsitz in Atlanta (US-Bundesstaat Georgia), beschäftigt rund 2.800 Mitarbeiter und ist in 13 Ländern tätig. Weitere Informationen sowie die neuesten Nachrichten und Inhalte von MIRION finden Sie auf MIRION.com.
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