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Die Dosimeter sind mit zwei sogenannten Thermolumineszenz-Detektoren ausgestattet, von denen jeder individuell kalibriert ist. Einer der Detektoren dient der Bestimmung des Personendosis-Äquivalents Hp(10) in einer Tiefe von 10 mm in Weichgewebe. Diese Maßeinheit bietet einen guten Annäherungswert für die empfangene effektive Dosis. Der andere Detektor bestimmt das Personendosis-Äquivalent Hp(0,07) in einer Gewebetiefe von 0,07 mm. Diese Maßeinheit bietet einen guten Anhaltspunkt für die empfangene Hautdosis.
Detektoren: | MCP-Ns oder MTS-100 |
Montageoptionen: | Verschiedene, unter anderem mit einem Clip |
Sterilisierbarkeit: | Darf nicht sterilisiert werden |
Desinfektionsfähigkeit: | Die Verwendung von Alkohol ist zulässig |
Dosimeter austauschen: | 26, 13 oder 4 Mal pro Jahr |
Messgröße: | Hp(10) und Hp(0,07) in mSv |
Photonen-Nachweisgrenzen: | 0,03 mSv (bei 2-wöchiger Periodizität) 0,04 mSv (bei 4-wöchiger Periodizität) 0,08 mSv (bei 3-monatiger Periodizität) |
Maximaler Photonen-Dosisbereich: | 1 Sv |
Photonen-Energiebereich: | 30 keV bis 1,3 MeV |
Energie- und Winkelabhängigkeit: | Siehe Bilder unten |
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Erklärung der Personendosimetrie >>
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