Wir möchten unseren Kunden ein hervorragendes Instrument an die Hand geben, mit dem sie erkannte Hotspots besser analysieren und beispielsweise den Bedarf an biologischen Schutzmitteln in ausreichender Dicke bestätigen können. Gleichzeitig tragen wir täglich zur Einhaltung der ALARA-Prinzipien bei zahlreichen gesundheitsphysikalischen Aufgaben bei.
iPIX-NID lässt sich einfach an die iPIX-Zubehörplatte anschließen und vermittelt dem Benutzer ein klares Bild über das Vorkommen von Radionukliden, ohne dass er über spektroskopische Kenntnisse verfügen muss. Es ist sinnvoll, die für die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Hot Spot-Bildes erforderliche Zeit zu investieren.
Bei iPIX-NID muss sich der Benutzer das Spektrum nicht ansehen: Auf einem Dashboard wird eine NID-Zusammenfassung (Nuklididentifikation) mit Konfidenzniveau angezeigt. Für alle, die mehr als eine einfache NID-Liste benötigen, kann das Spektrum jedoch auch in einem speziellen Fenster mit traditionellen spektroskopischen Werkzeugen angezeigt werden. Das Spektrum kann zur Analyse in der Spektroskopiesoftware Genie™ exportiert werden.
Der neue iPIX-Algorithmus und/oder iPIX-NID sind nicht nur Zusatzfunktionen, sondern verwandeln die iPIX-Gammakamera in einen ENTSCHEIDUNGSTRÄGER
Der neue iPIX-Algorithmus enthält einen Diskriminator für drei Energieregionen von Interesse (ROI), der bei der Wiederaufbereitung zur Erstellung von energiebandbezogenen Bildern verwendet wird. Daher kann ein Benutzer jetzt eine Zuordnung zu niedriger, mittlerer oder hoher Energie erstellen, mit der er die Schutzmaßnahmen und -entscheidungen des Arbeitnehmers besser unterstützen kann.
Die neue iPIX-Software ist kostenlos erhältlich und lässt sich einfach auf einem vorhandenen iPIX-Computer installieren. Mit dem neuen Konstruktionsalgorithmus kann Ihr iPIX Gerät schneller detektieren.
